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zurück zu Mödling heute


Darf ich vorstellen: Hermann Marx

Er macht hervoragende Gedichte und hat mir erlaubt, sie niederzuschreiben und in meine Homepage zu stellen.
Danke dir, ich bin sicher, auch anderen werden sie gefallen.

Das © liegt bei Hermann Marx.


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Dank an unsere Mutter

Heute ist der Tag, an dem es gilt,
unserer Mutter von Herzen zu danken.
Sie ist treu und immer mild
und setzt uns keine Schranken.

Schon früh, bevor der Tag erwacht,
regt sie schon eifrig ihre Hände.
Und rackert stets bis in die Nacht,
ihr Tun kennt bisweilen kein Ende.

Wenn Gram und Kummer und erdrücken,
so ist sie tröstend und sehr nah.
Dann will sie an ihr Herz uns drücken,
ihre Liebe dauert Jahr für Jahr.

Wenn Frohsinn von uns Besitz genommen,
so ist Mutters Freude uns wohlgesinnt.
Dann ist sie vor Lachen fast benommen
und weint vor Glück, wie ich als Kind.

Hat sie auch manchmal miese Tage,
oder ekeln wir sie von uns fort.
Sie zeigt Geduld, gar keine Frage,
und hält uns immer ihr ehrlich Wort.

Für all das Gute, dass du uns je gegeben,
sei Gott gedankt, der dich gemacht.
Er möge dir schenken ein langes Leben,
viel Sonne im Herz, bis spät in die Nacht.

 
Frühlingserwachen

Jetzt, langsam bricht des Winters Kleid
und sein Weiß beginnt zu grauen.
Bahnt sich das Ende hartem Leid,
sieh, der Frühling will schon bauen.

Ein kleines Blümchen schafft in aller Müh
die weißgraue Decke zu durchdringen.
Gar öfter hört man in der Früh'
schon emsig Vögelchen in Sträuchern singen.

Wenn die Winde der ersten Sonnentage
mit einem hörbar Rauschen durch die Äste streift.
Und nach schwerer Last es dann die Bäume wagen,
endlich am Zweige die erste Knospe reift.

Auch dort, wo mancher grüner Halm,
sich räkelt drüben auf der Heide.
Selbst drunten beim Bach im Dunstes Qualm,
erkennbar wird die Weide.

Ich frag, kann das Jahr noch um vieles schöner
sein, wenn die warme Sonne küsst das erste Leben.
Mir ist's als ob das Herze mein
die Natur will heute neu erleben.

Ich spür's, als ob nach dunkler Nacht,
als würd' ich neu geboren.
Der Frühling ist in mir erwacht
und der Winter hat verloren.

 
Leise, ganz ruhig höre ich die Wellen rauschen

Es ist schon spät, ich spurte schnell,
lauf hinab den Wiesengrunde.
Ein Blick hinauf, es ist grad noch hell,
spür schon das Feucht in meinem Munde.

Da liegt vor mir in edler Pracht
und glitzert wie ein Spiegel.
Ich setz mich hin, hör wie mein Herz lacht,
Freude quoll aus mir, wie aus einem Tiegel.

Leise, ganz ruhig höre ich die Wellen rauschen,
andere Gedanken habe ich nicht mehr im Sinn.
Ach, könnt ich mit den Wogen tauschen,
dann wär ich in der Stille mitten drin.

Befreit von Stress und Alltagssorgen,
der Natur so nah, alles andre fern.
So möchte ich träumen bis hin zum Morgen,
für mich geschaffen so hab ichs gern.

Drum wag es auch, lass deine Seele baumeln
komm her zu mir an diesen Ort.
Hör auf, im Arbeitsstress zu taumeln,
sonst trägt dich Hast und Eile fort.

Leise, ganz ruhig höre ich die Wellen rauschen,
sie raunen dir zu, sei mit dabei.
Komm, lass Ruhe in deinem Herzen tauschen,
die Stille des Sees macht deine Gedanken frei.

 
Der Maibaum

Reges Treiben erfüllt heute unsre Gassen,
traditionell, ganz so, wie es immer war.
Menschen, fröhlich, und das in Massen
am 1. Mai wie jedes Jahr.

Festlich geschmückt, mit bunten Fahnen
fast jahrmarktmäßig geht es hier zu.
Man kann das Geschehen fast schon erahnen,
der Frühling bricht des Winters Ruh.

Gezogen am Karren, von einem Schimmel,
liegt nur noch kurz der kahle Mast.
Bald aber erblickt er geschmückt den Himmel,
einen großen Kranz trägt er als Last.

Bunte Schleifen, die im Winde wehen,
und unterm Baum die Kinderschar.
Volkstanzgruppen kann man sehen,
die Blasmusik ist auch schon da.

Es wird getanzt, gelacht und auch gesungen,
ade gesagt der Winterzeit.
Als Bote des Frühlings ist der Baum gelungen,
als Brücke zu mehr Herzlichkeit.

 
Und der Frühling bricht das Eis

Immer noch regiert der Winter mit eiserner Hand,
es kann und will noch nicht tauen.
Der Schnee, als weiße Pracht, liegt über Land,
deckt zu, Wald und Flur, wohin wir schauen.

Des Menschen Frohsinn, hat enorme Müh,
spärliche Sonnenstrahlen, das lässt ihn leiden.
Die eisige Kälte in der Früh,
ich möchte' so manchen nicht beneiden.

Es ist ein Kampf, der fast erdrückt,
voll Ungeduld in unsren Herzen.
Der laue Wind — endlich schon nahgerückt,
als wollt er befreien unsere Seelenschmerzen.

Ein hin und her, mit allen Krämpfen,
bietet der Lenz als Schauspiel dar.
Man spürt, der Winter will noch kämpfen,
bevor er verlässt dies neue Jahr.

Allmählich verliert diese Zeit den Schrecken,
ich spür es drinnen, und ich weiß,
Rasch wird der Schnee ganz jäh verrecken
und der Frühling bricht das Eis.

 
Schön ist der Herbst in unserm Land

Wenn es frisch wird, allmählich kühl,
der Wind streicht über Erd und Sand,
regt sich in dir, ein leis Gefühl,
bald wird es Herbst in unserm Land.

Wenn Vögel hoch über Berg und Täler,
gen Süden fliegen im Verband,
in bizarren Schwärmen, ohne Fehler,
dann klopft der Herbst an unser Land.

Wenn Blätter bunt an Farben brächten,
vom Baume fällt in deine Hand,
fühlst auch den Tau nach kalten Nächten,
schmeckt man den Herbst im ganzen Land.

Wenn verschleiert, grauen Nebeltage
durchzogen wie von Geisterhand,
dem Vieh und Mensch, wird schwer zur Plage,
längst ist der Herbst in diesem Land,

Wenn Ernte Freud zum Fest verbindet,
Getreide, Obst, geschmückt mit Band,
die Jahreszeit, gern man überwindet,
schön ist der Herbst in unserm Land.

 
Schneegestöber

Trostlos grau zeigt sich das Land,
der Baum hat sein Kleid schon längst verloren.
Es greift der Frost, wie eine eisig' Hand,
der Winter steht vor unseren Toren.

Dick vermummt sind die Gesichter,
gar kalt ist diese Jahreszeit.
Früh am Tag brennen schon die Lichter,
die Erde friert, macht sich bereit.

Bald schweben die ersten Kristalle hernieder,
glasklar als Stern, so zart, ganz weiß.
Dies Schauspiel kehrt auch heuer wieder,
ein Geschenk der Natur im Jahreskreis.

Nun öffnet der Himmel Schleusen und Türen,
es kommt von oben, die weiße Pracht.
Alls wollt' er's recht zu Ende führen,
wie es geplant, wie er gedacht.

Die Flocken treibt vor sich der Wind,
dies gibt ein mächtig Schneegestöber.
Es freut beinah ein jedes Kind,
es schneit und schneit, und schneit noch gröber.

Wenn sich der Himmel endlich lichtet,
liegt weiß, eine Schneedecke über dem Land.
Kristallklar ist sie aufgeschichtet,
gewollt, aus unsres Schöpfers Hand.



 
Schneeglöckchen

Wenn nach kalten rauhen Tagen
am Wasser bricht das Eis,
seh ich ein mühevolles Plagen
ein schimmern durch das schmelzend Weiß

Ein Hauch von Leben durchdringt die Starre,
die uns der Winter hart beschert,
es wächst genauso wie all die Jahre
als Frühlingsbote, echt begehrt.

Majestätisch schön, stolz und erhaben,
durchdringt den Schnee ein Glöckchen leis,
stechend grün und weiß die Farben,
es grüßt den Frühling in ihrem Fleiß.

Mit ganzer Kraft, voll guten Mutes
Frohlockt das Schneeglöckchen uns im März
als Gottes Schöpfung, an Schönheit Gutes,
beendet jäh des Winters Schmerz.

Anmutig streckt es sich mit Wonne,
gen Himmel, als ob es spürt und lacht,
erfreut sich über die wärmend Sonne,
die aufgegangen nach kalter Nacht.


                         
 
Der Schneekristall

Es treibt der Wind gar zart und milde,
sehr spielerisch verträumt umher,
einen Stern gemalt am Himmelsbilde,
als weiße Pracht im Wolkenmeer.

Es gibt ihn beinah in allen Größen,
zerbrechlich leicht und wunderbar,
durchsichtig klar, muss er entblößen,
wie er von Gott geschaffen war.

Aus Eis geformt in tausend Arten,
nichts schöner ziert das Firmament,
deckt zu, Haus Hof und Garten,
es liebt ihn jeder, der ihn kennt.

Einzigartig ist sein Wesen,
es gibt ihn nicht ein zweites Mal,
nach kurzer Zeit ward er gewesen,
verschwindet schnell, wird blass und fahl.

Doch schwebt er vom Himmel froh hernieder,
als Schneeflöckchen sanft zu Tal,
dies Schauspiel kehrt auch heuer wieder,
majestätisch glänzt der Schneekristall.








 
Sommergewitter

Heiß sind die Tage und die Luft, höllisch flimmert
staubtrocken der Boden, die Wiesen verbrannt,
die Dürre den Bauern, die Ernte verschlimmert,
das Wasser ist rar, verdunstet im Sand.

G'rad in dieser Zeit, wo wir der Hitze erlegen,
wo die Erde glüht, und schachtet das Land,
schickt leis' der Wind eine Wolke zum Segen,
er reicht uns, seine gütige Hand.

Immer dichter wird dieser ringen,
Wolke an Wolke zu einem Meer,
es braust der Wind, ihm will's gelingen,
bedrohlich vom Himmel, stark wie ein Heer.

Alsbald zucken schon die ersten Blitze,
es donnert laut, es stürmt es kracht,
man spürt nicht mehr, die vergang'ne Hitze,
schwarz ist der Tag, fast wie die Nacht.

Wüst brechen am Himmel sämtliche Dämme,
es peitscht der Regen wie eine Schnur,
und gießt, als drücke man alle Schwämme
über Wald, Felder, Wiesen und Flur.

Es strömen Bäche in den Straßen,
es hält der Sturm das Land in Trab,
bis endlich ruhig wird in den Gassen,
das Gewitter zieht nun ehest ab.

Dunst und Nebel verdecken nur noch die Sonne,
es ist vorbei mit diesem tollen Spuk,
das Sommergewitter war die reinste Wonne
in dieser Hitze, für uns erfrischend genug.









 
Narrenzeit

Ein lustiges Treiben, es ist nun soweit, heißa, es ist Narrenzeit,
ausgelassen, froh, gar wild, bunt ist unser Straßenbild;
eine Vielfalt von Masken, je schräger soll's sein,
es fließt reichlich Whisky, Bier, Schnaps und Wein.

Tanzen auf Bällen, jeglicher Ernst fliegt dahin
Frohsinn an Stelle, darin liegt der Sinn;
Der Alltag beiseite, es herrscht nur mehr Spaß,
rein ins Getümmel, bin fertig zum Gschnas.

Bei der Karnevalsitzung, jeder schaut dumm,
da dreht der Büttenredner, das Wort gerne um;
kommt mancher ins schwanken, dies muss einfach sein,
es gibt keine Schranken, da wird's auch gemein.

Am Faschingsonntag, da steuert es dem Höhepunkt zu,
da macht die Stadt Mödling, kein Auge mehr zu;
der Umzug wird prächtig, es spielt jeder Boss,
schmückt's Auto gar mächtig, fährt mit, hoch zu Ross.

Die Menge am Rande, beklatschen den Zug,
sind nichts mehr imstande, bei diesem Unfug,
streng wird bewertet, wer der Beste heut ist,
Fotografisch bekundet, bevor man's vergisst.

Dann nähert der Mittwoch, sie wird bald verbrannt,
noch regt sich in Stimmung, die närrische Hand;
Am Dienstag die Trauer, zu End' ist die Zeit,
es trifft mich ein Schauer, aus ist's, Narrenzeit.


                            
 
 Wenn das Jahr sich von mir scheiden mag

Wenn das Jahr sich nach langer Bürde
und zähem Kampf sich von mir scheiden mag,
blick ich zurück trotz mancher Hürde,
gedenke mancher Müh' und Plag.

Ich halte inne, und muss mich fragen,
was dieses Jahr gebracht an Wert;
hab ich der Rechnung Lohn getragen,
oder wahr vieles verkehrt?

Wenn das Jahr sich nach langer Bürde
und zähem Kampf sich von mir scheiden mag,
frag ich mich auch nach dessen Würde,
nach dessen Stolz und schönstem Tag?

Wie viele Menschen durfte ich betreuen,
mit meinem Humor und meiner Geduld;
wie viele konnten sich an mir erfreuen
ohne, dass ich fühlte Schuld.

Wenn ich nun beides gegenüber stelle,
so glaube ich, manches gut gemacht;
auch manches Herz durch mich erhellte,
und mancher Mensch mit mir gelacht.

Euch, Freunde gab ich mein Miteinander,
als Beispiel, dass dies auch jeder kann;
komm, und freut euch aneinander
macht mit, da ist was wahres dran!

Drum glaub ich, war dies Jahr ein gutes,
dass ich zu Recht mich freuen kann,
und bin zum Ende guten Mutes
Geh stolz an neue Ziele ran.

Wenn nun das Jahr nach dieser Bürde,
sich endlich von mir scheiden mag,
kann ich getrost vergessen so manche Hürde
und freu mich auf den Neujahrstag.




 
                                                                     Abendstille
 
Ruhig wird's am Bach, und stille am See,
der Tag will sich wenden,
leis hört man das zirpen der Grille im Klee,
muss ihre Musik zu uns senden.

Das Tagwerk begibt sich allmählich zur Ruh
hat heut genug geleistet,
Blumen am Feld, schließen ihre Knospen zu,
nur des Mondes Lachen, erdreistet.

 
Ein raunendes Rauschen dringt vom Wald,
der Horizont verdunkelt,
kühl ist die Luft, ja fast schon kalt,
am Firmament ein Stern, er funkelt.

Unheimlich schön, bevor die Nacht,
so ist's des Schöpfers Wille,
er gibt, und ist von ihm bewacht,
täglich uns, die Abendstille.

 
Unvergesslich

Ich soll von dir heut Abschied nehmen,
und kämpf voll Gram, mit meinen Tränen,
muss stehen hier, an deinem Grab,
verlor zu früh, was ich lieb gewonnen,
zurückbleiben wird, was uns versponnen,
zum Schluss im Herzen, eine Narb.

Dein Leben war noch voller Freude,
kein Tag, an dem man nicht vergeude,
Fröhlichkeit war deine Zier,
du kanntest weder Weh noch Jammer,
obwohl du krank, in deiner Kammer,
tiefer Glaube, war in dir.

Du rackerste dein ganzes Leben,
gut zu sein, war dein bestreben,
bis das, dies Tuch, der Tod dir näht;
jäh kam dann für dich die Wende,
greifbar nah, dein Lebensende,
für vieles, leider schon zu spät.

Du wolltest gern mit Müh noch schaffen,
bevor die Kräfte in dir erschlaffen,
viel gut getan, ich danke dir
es wird mir ohne dich, was fehlen,
ich konnten stets, auf dich ganz zählen,
unvergesslich bleibst du mir.

 
Herbstwind

Kühl wirkt die Luft, in dieser Stunde,
der Herbst will Einkehr halten,
ein Windeshauch aus seinem Munde,
das Jahr beginnt zu schalten.

Der Wald zieht an, ein buntes Kleid,
der Baum wirft seine Blätter,
vorbei, die warme Jahreszeit,
ein Raunen, ein Gezeter.

Kahl sind Felder, Wiesen und Flur,
er bläst schon kalt, vom hohen Norden,
Zugvögel verlassen uns, nicht nur,
auch Krähen kommen schon, in Horden.

Die Kinder lassen Drachen steigen,
der Bauer treibt sein Vieh zum Stall,
Erntedank, ein schöner Reigen,
in Stadt und Land, fast überall.

Bald zieht der Nebel, in dichten Schwaden,
undurchdringlich, als graues Band,
und löst sich auf, ohne zu schaden,
der Herbstwind weht sanft, über Land.




 
                                                                                           Urlaubsanreise
 
Es ist endlich soweit, der Sommer ist da,
ein einmaliger Stress, nur einmal im Jahr;
der Vati hat Urlaub, die Mama genervt,
den Kindern das Ziel, im Gedanken geschärft.

Beim Packen vom Auto, mit Müh und viel Schnauf,
der Griller, der Koffer, müssen auf dem Gepäcksträger rauf;
das Zelt samt den Decken, stopf auf den Rücksitz hinein,
dazwischen das Wasser, das Bier und den Wein.

Im Kofferraum ist noch Platz fürs Campinggeschirr,
das Klapprad dazu, und noch einmal Bier;
damit Vater beim fahren, recht triefend vom Schweiß,
nicht auf der Autobahn schimpft, wie ein uralter Greis.

Und endlich geht's los, auf der Autobahn schau,
steht unser Trabi, schon wieder im Stau;
der Kühler am Kochen, das hat wenig Sinn,
ein Picknick auf der Fahrbahn, ist noch allerweil drinn.



 
Auf der Grenz ein Desaster, krächzt der Bub leis von hinten,
geh Mama, ich kann deinen Pass nicht mehr finden;
der Tochter geht's schlecht, ihr Gesicht färbt sich weiß,
im Magen rumort es, schuld war das Eis.

Mit Müh und viel Not, schleppt man sich dann ans Ziel,
vergeudet noch Zeit, von der hat man ja viel;
noch einmal neu, beim auspacken gfretten,
dann fällt man todmüde, in die mitgebrachten Betten.

Aber am Meer können wir stolz, von der Fahrt hier berichten,
wir mussten trotz Stau auf gar nichts verzichten;
und reden vom Spaß, der Erholung und Ruh,
und decken das meiste, von der Anreise zu.